Samstag, Juni 15, 2013

Die Musik der Nacht

Guten Morgen. 

Es sind fast Sommerferien und schon morgen. Anstatt in meinen Träumen zu schwelgen und die Augen geschlossen zu halten, halte ich mich im Internet auf. Höre Barbra, habe meinen Tumblr-Account gelöscht und mich bei blogger angemeldet. Eigentlich mag ich das Internet ja nicht, aber was solls. Irgendwann muss mann ja in der selben Reihe wie alle anderen tanzen. 

Zu mir selbst:

Eigentlich ist das hier ein Blog, der genauso ist wie alle anderen von den jungen Mädchen. Aber das liegt im Auge des Betrachters. 
Ich spreche vier Sprachen und eine davon fließend. Dass es Deutsch sein könnte, kann eigentlich stimmen. 
Meine Interessen liegen in der Literatur, dem Theater, der Musik, der Fantasie, der Sprache, der Gestik, der Angst, der Leidenschaft, der Mimik, der Worte, den Gedanken, den Träumen, Filmen und noch vielem mehr. 

Klingt interessant? Selbstverständlich. Ist es aber nicht. Man könnte sich jetzt vorstellen, dass ich ständig unterwegs bin, dass Leben genieße und ein aufregender Mensch bin. Bin ich vielleicht. Oder man kann sich einfach vorstellen, dass ich nicht alle Tassen im Schrank habe. 
Aber dies liegt im Auge des Betrachters. 

Vor allem bin ich ein normales Mädchen mit Selbstzweifeln und Macken. Ich liebe Musicals und trinke gerne Tee. Ich finde Katzen elegant, Elefanten edel und Schwäne romantisch. 
Ich verbringe die meiste Zeit mit Filme gucken, lesen und Serien gucken. Ich liebe es, Briefe zu schreiben. Ich rede gerne Französisch, obwohl meine Grammatik eher ungern gehört werden sollte und unbedingt verbessert werden sollte. 

Ich komme mir immer so eingebildet vor, wenn ich über mich schreibe, da ich nur einen Computer vor mir habe und keinen Menschen, denn ich Fragen stellen könnte, damit er sich beschreiben könnte.  

Meine Schätze sind meine echten Freunde, meine Familie, meine analoge Kamera und meine Anlage. Selbstverständlich mein Bett. Schlaf ist ein heiliger Gral, den ich eigentlich jetzt vollbringen sollte. 


Einen schönen Tag oder Schlaf oder eine schöne Nacht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Liebe deinen Nächsten, wie du dich selbst liebst.